Wir stolpern und verbeugen uns.
In Erinnerung an die Opfer der Nationalsozialisten in Efringen-Kirchen.
Aktuelles
Nächstes Treffen des Arbeitskreises Stolpersteine:
Wird hier noch bekannt gegeben.
Interessierte sind nach wie vor herzlich willkommen!
Vorschau: Anlässlich zum 80. Gedenktag des Internierungslagers Gurs. Safe the date!
18.10.2025 Besuch des Blauen Hauses in Breisach sowie der Synagoge in Sulzburg. Für den "Ausflug" mit dem Bus (9-17 Uhr) ist eine Anmeldung erforderlich. Details werden noch bekannt gegeben.
Pflege-Patenschaft
Rechtzeitig zum 8. Mai hat Aileen Haude mit ihren Kindern die Stolpersteine in Kirchen geputzt.
Herzlichen Dank dafür!

vorher + nachher

Vortrag Gunter Demnig
Am Vorabend der Verlegung der ersten Stolpersteine in Efringen-Kirchen hielt der Künstler Gunter Demnig einen Vortrag, in dem er die rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer seine Spuren mit verfolgen lässt, wie er zu seinem Lebenswerk, den Stolpersteinen fand (siehe Pressespiegel).
Der Künstler

Demnik verlegt die ersten Steine

Axel Hüttner erinnert an die Opfer

Willfried Bussohn erinnert an die Opfer

Der Stiftungsgründer

Vor dem Haus in der Basler Str, 53

Friedr.-Rottra-Str. 48

Fischerau 17

Der Vorläufer der Stolpersteine

Friedrich-Rottra-Str. 58

Basler Str.37

In der Vorstadt 8

Verlegung der ersten Stolpersteine am 7.11.23
vor den Häusern zweier jüdischer Familien in Kirchen, die Opfer der Nazis wurden.
In der Basler Str. 53 wohnten Alexander und Sophie Bloch sowie Paula Eppstein geb. Bloch.
In der Friedrich-Rottra-Str. 58 wohnten Emma Olesheimer, geb. Weil, Lina Weil, Jonas Olesheimer, Ida und Herbert Bräunlin.
(siehe Menüpunkt 'Biographien jüdischer Opfer')
Impressionen vom 7. November
Verlegung weiterer Stolpersteine am 09.10.24
vor den Häusern von zwei jüdischen Familien in Kirchen sowie für zwei Euthanasie-Opfer in Istein.
In der Friedrich-Rottra-Str. 48 wohnten Henriette Olesheimer, Rebekka Braunschweig, geb. Olesheimer, Leopold Braunschweig, Johanna Marque, geb. Braunschweig und Margot Braunschweig.
In der Basler Str. 37 wohnten Samuel Moses (I) und Rosa Moses, geb. Braunschweig mit ihren Kindern Siegfried, Norbert und Thekla Bloch, geb. Moses mit Ehemann David Bloch.
(siehe 'Biographien den jüdischen Opfer)'
In der Fischerau 17 in Istein wohnte Berta Maria Brändlin.
In der Vorstadt 8 in Istein wohnte Otto Brändlin.
(siehe 'Euthanasieopfer')
I